31. Mai 2007
"Da können sich einige einfach nicht leiden"
tip : Können sie eigentlich russisch? 17.Mai 2007
Die Anwälte Ein geschichtliches Novum hat der Repräsentant der Jewish Claims Conference (JCC), Georg Heuberger, die Verhandlungen zwischen jüdischen Vertretern und der Bundesrepublik Deutschland genannt. Davor hätten immer nur Staaten Wiedergutmachung von anderen Staaten gefordert. Die Einzelentschädigungen seien darum ein „zivilisatorischer Fortschritt“. Am vergangenen Donnerstag berichtete Heuberger im Touro College Berlin, nach einleitenden Worten von Rabbiner Andreas Nachama, über die Arbeit seiner Organisation. 16. Mai 2997
Um die Wette gefeiert […] Viel ist 1987 auf beiden Seiten der Mauer passiert – da waren sich von Andreas Nachama, dem Direktor der Topographie, bis zu Bürgerrechtler Reinhard Schult alle einig, die am Montagabend in der Nikolaikirche über das doppelte Geburtsfest diskutierten. Doch bei aller groß angelegten Feierei ging es im Westen wie im Osten darum – auch darüber mochte die Runde aus Historikern nicht streiten –, die eigene Identität zu stärken und die andere Seite zu übertrumpfen. […] 8.Mai 2007
Briefe und Fotos erinnern an Zwangsarbeiter 8. Mai 2007
Wie Kaiserslautern doch noch zu einer Gedenkstätte kam […] Dr. Nachama, ehemals Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Berlin, schreibt: "In Westdeutschland, einschließlich Berlin, ist nicht etwa eine Gedenkstätte entstanden, weil eine Regierung auf die Idee gekommen wäre, das müssen wir jetzt machen. Sie sind entstanden aus Initiativen, aus Bürgerinitiativen, die sie den Landesregierungen, den Stadtregierungen, der Bundesregierung abgetrotzt haben." Ich weiß nicht, ob Nachama jemals in Kaiserslautern war. Das Wirken des Beigeordneten Arne Oeckinghaus hat er jedenfalls genau geschildert. […]
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