Zur Geschichte der Jüdischen
Gemeinde 1945 bis 1998
in 50 Jahre im Gespräch
Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit
in Berlin e.V. - eine Festschrift
Berlin 1999, S. 177 - 184 |
Die Bibel im Jüdischen Leben
in: Stimmen.
Erfahrungen von Menschen um die Jahrtausendwende
Hg.: Rogge, Joachim / Triebler, Wolfgang
Berlin 1999, S. 65-74 |
Religion als Grundlage jeder Ethik
Jüdische Grundlagen
in: Intereligious Dialogues.
Christians, Jews, Muslims.
Convened by the European Academy of Sciences and Arts
Class WORLRELIGIONS
Eugen Biser, Dean
= Vol 24/10 Annals of the European Academy of Sciences and Arts |
Rückblick
auf den 9. November 1989
in: Hans Hermann Hertle/ Kathrin Elsner.
Mein 9. November
Der Tag, an dem die Mauer fiel
Berlin 1999, S. 129
|
Ost und West
Die Jüdischen Gemeinden in Berlin 1945 - 1988
in: TRIBÜNE 38/1999, S. 173 - 185
auch in: Juden in Deutschland nach 1945.
Bürger oder 'Mit'-Bürger.
Hg. Otto R. Romberg/ Susanne Urban-Fahr
Frankfurt 1999, S. 98-107
zugleich auch in: Jews in Germany after 1945
und Nachdruck der Bundeszentrale für politische Bildung
|
"Eine jüdische Gemeinde in
Deutschland wird immer eine politische sein"
in: Der Dialog zwischen Christen und Juden
Hg: Hans Erler, Ansgar Koschel.
Frankfurt/M./ New York 1999, S. 59-63 |
Die erste
Weltkonferenz der World Union for progressive Judaism 1928
in: Geschichte und Emanzipation, Festschrift für Reinhard Rürup.
Frankfurt / M 1999, S. 376 - 379 |
Jüdische
Orte in Berlin
mit Ulrich Eckhardt (Text) und Elke Nord (Photographie), Berlin 1996.
Ein Wegweiser zu jüdischen Orten in Berlin: Lesebuch, Stadtführer
und Nachschlagwerk in einem, läßt dieser mit mehr als 400aktuelle
Fotos illustrierte Band jüdische Vergangenheit und Gegenwart
in Berlin lebendig werden. In 29 Rundgängen mit fast 360 Ortsbeschreibungen
wird die Geschichte derer, die nicht mehr da sind, oder die Bedeutung
dessen, was heute jüdisches Leben verkörpert, erzählt.
14 Essays von Heinz Knobloch begleiten diese Spurensuche. |
Die Reise nach
Jerusalem
Eine kulturhistorische Exkursion in die Stadt der Städte.
3000 Jahre Davidsstadt (Hg. mit Hendrik Budde)
Berlin 1995 |
Nach
der Befreiung Jüdisches Leben in Berlin 1945- 1953
in: Jüdische Geschichte in Berlin Essays und Studien
Hg. Reinhard Rürup, Berlin 1995, S. 267-288 |
Jiddisch
im Berliner Jargon
oder Hebräische Sprachelemente im deutschen
Wortschatz
Berlin 1994
LESEPROBE:
Wo Bartel seinen Most herholt, ist meist das Geheimnis desjenigen,
der aus unbekannten Quellen schöpft: Wenn man freilich statt
des Bartel, ein Barsel, das hebräische Wort für Eisen
oder Brechstange setzt und statt des Most, das hebräische Wort
Moess, das nichts anderes als Kleingeld ist, dann bekommt die Redewendung
Sinn und heißt nichts anderes als daß jemand eine Geldquelle
mit dem Brecheisen anzapft.
Daß
der Bartelsche Most übrigens im berühmten Moos sein Äquivalent
hat, sei an dieser Stelle angemerkt. Will heißen, daß jemand
der viel Moos hat, nicht etwa seinen Rasen hat verkarsten lassen, sondern
über viel Geld verfügt.
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